Gerüchte, nicht konstruktive Kritik, „haben wir schon immer so gemacht“, fehlende Wertschätzung, Halbwissen, verhärtete Fronten, Neid…
All das hat in einer dualen Ausbildung keinen Platz – und schon gar nicht zwischen den Dualpartnern Betrieb und Berufsschule. Denn es geht um junge Menschen, welche ihre eigenen Zukunftsvisionen umsetzen wollen und hierbei in der praktischen und theoretischen Ausbildung umfassend gefördert werden sollten. Daher ist es umso wichtiger, dass Berufsschulen und Betriebe den Staub alter Strukturen abschütteln und gemeinsam neue Ideen für die leider stetig fallende Zahl der Auszubildenden sinnstiftend und kooperativ umsetzen. Und auch den Mut, hierbei außerdem die Industrie als wichtigen Partner für den Austausch von Wissen und Menschen im Blick behalten.
Ich freue mich, dass ich einen kleinen ehrlichen Beitrag für die Ausgabe der Quintessenz Zahntechnik (03/2024) schreiben durfte. Denn die Zukunftsfähigkeit eines Berufsstandes kann unter anderem an dessen Fundament entschieden werden, wenn alle an Ausbildung Beteiligten (Betriebe, Berufsschulen und Industrie) ihren Mut zusammen nehmen, aufeinander zugehen und Ausbildung als ein gemeinschaftliches Projekt und nicht als das Wirken und Werkeln in getrennten Lagern wahrnehmen.
Mein Fachbeitrag ist im Volltext hier auf der Seite von Quintessence Publishing zu lesen.
Ich freue mich über Feedback, Anregungen und konstruktive Kritik!